Published On: März 14th, 2022Categories: MGR Buchtipp

„Faust“

von

Johann Wolfgang Goethe

 

Ein menschliches Genie, welches gar alles dafür tun würde, wichtige Erkenntnisse über das Dasein der Menschen zu erfahren. Eine unglaubliche Reise, die vor Verlockungen nur so strotzt und permanent dazu herausfordert, nicht vom rechten Weg abzukommen. Und ein hämischer Begleiter, welcher sich zwar kichernd als „Knecht“ bezeichnet, jedoch nicht ganz so wohlwollend ist, wie er vorgibt. Das fasst den Inhalt von „Faust. Der Tragödie erster Teil“ zwar nicht komplett, aber doch ziemlich treffend zusammen.
Faust wurde 1808 erstmals in vollständiger Form von Goethe herausgegeben, während im Vorhinein jedoch bereits kleinere Ausschnitte des Dramas einzeln veröffentlicht worden waren. Da er mehrere Jahre an dem Werk saß und es gleichzeitig mit großem Abstand sein bekanntestes Werk ist, gilt es als sein Lebenswerk. Aus diesem Grund kann es auch nicht einer einzelnen Epoche zugeordnet werden. Das Drama ist ein großer „Mischmasch“, in welchem beispielsweise deutliche Motive des Sturm und Drangs, der Aufklärung oder der Weimarer Klassik vorzufinden sind. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass es die historische Figur „Faust“ wirklich gegeben hat. Natürlich hat Goethe sich hierbei nicht eins zu eins an das Quellenmaterial gehalten, es ist jedoch trotzdem interessant, daran zu denken, dass der Protagonist des Dramas in irgendeiner Form mal gelebt hat. Quellen sprechen davon, dass Faust zur damaligen Zeit Experte auf diversen wissenschaftlichen Gebieten war und sich extrem viel Wissen angeeignet hat.

Doch worum genau geht es in dem Drama? Zunächst muss erwähnt werden, dass es sich hierbei nur um den ersten Teil von Faust handelt. Dementsprechend bleibt die Handlung unabgeschlossen und das Ende ist offen. Trotzdem bietet der erste Teil eine in sich stimmige Geschichte und ordentlich Stoff zum Analysieren. Warum an Schulen hauptsächlich nur der erste Teil unterrichtet wird, lässt sich nur spekulieren. So kann es beispielsweise daran liegen, dass der Zeitdruck oftmals das Behandeln von zwei Lektüren in der Abschlussklasse nicht hergibt. Es könnte jedoch auch daran liegen, dass der zweite Teil des Dramas wesentlich „verrückter“ und unübersichtlicher ist und ins Fantastische abdriftet. So hatte auch der erste Teil deutliche übernatürliche und fantastische Elemente, der zweite Teil des Dramas hebt dies aber auf eine neue Ebene. Es könnte also diskutiert werden, ob dies etwas ist, was in der Schule behandelt werden muss, oder ob es dafür einfach zu surreal ist und zu sehr von der eigentlichen Kernproblematik wegführt.

Der erste Teil des Dramas beginnt mit drei verschiedenen Prologen, wovon nur einer zur eigentlichen Handlung gehört. Der erste Prolog kann als eine Art Monolog von Goethe selbst gedeutet werden, in welchem er die Probleme anspricht, die das Schreiben von Faust mit sich bringe. Der zweite Prolog stellt eine Art Theateraufführung dar, in welcher Goethe verschiedene Figuren zu Wort kommen lässt, welche hierbei ihre verschiedenen Motive und Absichten bezüglich einer Theateraufführung im Allgemeinen kundtun. Erst der dritte Prolog steht eindeutig in direkter Verbindung zur eigentlichen Handlung.
Hier unterhalten sich Gott und Mephistopheles, eine Art Teufel, obwohl er nicht an der Spitze der Hölle steht, darüber, dass jeder Mensch vom rechten Weg abkommen kann. Daraufhin schließen sie eine Wette, in welcher Mephisto wettet, dass er den Professoren „Faust“ dazu verlocken kann, Unrecht zu begehen.
Anschließend lernen wir als Leser bzw. Theaterbesucher Heinrich Faust selbst kennen. Ein erfolgloser Forscher, welcher aufgrund mangelnder Erkenntnis und unstillbaren Wissensdursts dem Selbstmord nahe ist.
Die „Haupthandlung“ lässt sich von hier an in zwei Stücke gliedern. Im ersten Teil befassen wir uns mit Faust. Wir lernen seine Probleme und sein Leben kennen, bekommen mit, wie er sich verzweifelt an die Geister wendet und wie er schlussendlich an Mephisto gerät, welcher ihn zunächst in Form eines schwarzen Pudels täuscht. In dem Gespräch zwischen Mephisto und Faust verspricht letzterer, ihm die aufregenden neuen Facetten des Lebens näherzubringen und alle seine Bedürfnisse zu stillen, wenn dieser ihm dafür nach dem Tod seine Seele überlässt. Nach einer hitzigen Diskussion willigt Faust ein und begibt sich in die Arme des Teufels. Die Reise der beiden kann beginnen und die beiden besuchen die verschiedensten Orte, die mit ihren individuellen Verlockungen Einfluss auf Faust ausüben.
Der zweite Teil der Handlung befasst sich dann mit der sogenannten „Gretchentragödie“. Nachdem Faust durch den Zaubertrank einer alten Hexe um einige Jahre verjüngt wurde, kommen er und Mephisto in einem kleinen unbenannten Dorf an, in welchem Faust das Mädchen Margarete, auch Gretchen genannt, trifft und sich augenblicklich von dieser angezogen fühlt. Der Rest des Dramas beschäftigt sich daraufhin mit der Beziehung der beiden, auf welche Mephisto mit vielen Intrigen und Tricks Einfluss nimmt. Und plötzlich nähert sich die bereits im Titel erwähnte Tragödie rasend schnell. Das Leben des Mädchens nimmt eine unglückliche Wendung und das alles aufgrund einer Person:
Faust.
Das Ende des Dramas wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten, damit nicht zu viel vorweggenommen wird. Obwohl das gesamte Drama aus zwei Teilen besteht und die Handlung im zweiten Teil weitergeführt wird, ist die Gretchentragödie in sich abgeschlossen und kann als für sich stehend betrachtet werden.

Was mir beim Lesen des Dramas zunächst ein besonders großer Dorn im Auge war, war der extrem schwierige Sprachstil und Satzbau. Auch wenn man der deutschen Sprache mächtig ist, dann ist Faust ein Fall für sich. Beim Lesen des Werks ist höchste Konzentration gefragt, wenn man der Geschichte folgen möchte. Was sich anbietet, wäre eine separate Inhaltsangabe oder Lektürehilfe. Dementsprechend sinkt natürlich auch der Spaß beim Lesen, wenn man sich den Inhalt „spoilert“ und die Geschichte nicht durchs Lesen selbst entdeckt. Natürlich sind die meisten Dramen heutzutage nicht einfach zu verstehen, wenn man sich wenig mit dem Material beschäftigt. Da wäre beispielweise Maria Stuart, welches ebenso mit einer „komplizierteren“ Sprache daherkommt. Jedoch hatte ich persönlich beim Lesen von Maria Stuart wesentlich weniger Verständnisprobleme und nahm es als wesentlich einfacher zu verstehen wahr. Aus diesem Grund war auch das Frustrationslevel niedriger und damit zusammenhängend natürlich auch der Lesespaß deutlich höher.

Zudem verfügt das Drama passagenweise über ein Reimschema, was nicht in allen Dramen gegeben ist. Teilweise empfindet man dieses als störend, teilweise können die Reime aber auch unterhaltend und gut gesetzt sein. Aus der Schülerperspektive fragt man sich häufig, warum bestimmte Werke so berühmt sind und eine dermaßen große Resonanz erzeugen, dass sie Jahrhunderte später noch gelesen werden. Teilweise kann man ihnen nichts abgewinnen und würde sie niemals lesen, wenn man denn in der Schule nicht dazu verdonnert werden würde. Bei Faust hingegen hat es mich in gewisser Weise schon beeindruckt, dass Goethe es schaffte, hunderte von Versen zu reimen und gleichzeitig aussagekräftige Sätze zu bilden. Dies zeigt, dass er Ahnung von der deutschen Sprache hatte und vielleicht nicht ganz zu Unrecht immer noch so bekannt und geschätzt ist.

Doch wie schlägt sich „Faust“, wenn man nun die Geschichte dahinter verstanden hat, sich mit dem Schreibstil abfindet und einfach die Handlung genießen möchte? Die Antwort ist: Durchschnittlich.

Direkt am Anfang lässt sich erwähnen, dass das, was mir an dem Werk mit riesigem Abstand am besten gefallen hat, die Figur des Mephisto ist. Wenn der Teufel persönlich sein Unwesen treibt, mit bösen Sprüchen um sich wirft und seine hinterhältigen Absichten verfolgt, dann ist das verdammt amüsant. Stets einen bissigen Spruch auf den Lippen begleitet er Faust auf der gemeinsamen Reise und versucht ihn andauernd mit allerlei Tricks zu verlocken. Die Chemie der beiden Figuren funktioniert wunderbar und als Leser fragt man sich andauernd, was Mephisto nun als Nächstes vorhat.
Ob er nun verkleidet als Faust einen Schüler verspottet und reinlegt, einen Haufen betrunkener veralbert, oder sich mit Gott selbst anlegt, die ständigen bissigen Kommentare auf seinen Lippen empfand ich persönlich als sehr unterhaltend. Unter seinen ganzen Intrigen tat mir einzig und allein das Schicksal Gretchens leid, welches jedoch später noch genauer diskutiert wird. Ansonsten ist die Figur des Mephisto wirklich Unterhaltung pur. Besonders die passiv-aggressiven Reime, die aus Mephistos Mund kommen, empfand ich als sehr gelungen.

Dem gegenübergestellt empfand ich jedoch die eigentliche Hauptfigur, Heinrich Faust, als extreme Enttäuschung. Nichts an ihm ist interessant. Sein Motiv ist (vorwiegend am Anfang der Handlung) verständlich und als Leser kann man nachempfinden, wie es ihm geht, auch wenn man selbst kein „Forscher“ oder „Professor“ ist. Man kann den Schmerz und die innere Zerrissenheit, die ihn plagen, nachempfinden. Umso weiter die Geschichte fortschreitet, umso mehr geht es jedoch mit seiner Figur „den Bach runter“. Seine eigentlichen Charaktereigenschaften die ihn am Anfang der Handlung ausmachten, rücken in den Hintergrund und werden kaum mehr thematisiert. Sein „Wissensdurst“ verschwindet plötzlich scheinbar spurlos und wird ab Beginn der zweiten Hälfte des Dramas kaum noch angesprochen.
Die Reise von Faust und Mephisto beginnt als eine Reise, auf welcher Faust herausfinden möchte, was der Sinn des Lebens ist, woher die Menschen kommen, was genau es mit Gott auf sich hat und so weiter – all die Fragen, die Faust am Anfang der Handlung auf der Seele brennen, weswegen er sogar die Welt der Geister kontaktiert hat. Sobald die Reise aber losgeht, scheinen diese Fragen völlig in den Hintergrund zu rücken und das, was Faust auf der Seele brennt, ändert sich plötzlich ohne wirkliche Erklärung. Plötzlich scheint er sich mehr für Frauen und für die Liebe zu interessieren, als für die Wissenschaft selbst. Woran das liegt, lässt sich nicht genau sagen. An einer Stelle wird ein gewisser Grund angedeutet, welcher aber vor allem im Gesamtzusammenhang des Dramas sehr unbefriedigend wirkt. Es wird keine wirkliche Erklärung dafür genannt, warum das Motiv der Liebe in Verbindung mit Faust selbst ein derart großes Motiv in der zweiten Hälfte darstellt. Zwar möchte ich Goethe an dieser Stelle nicht unterstellen, dass er keine Ahnung von einem organischen und glaubwürdigen Aufbau einer Handlung hat, jedoch kann ich diesen plötzlichen Umschwung in Fausts Persönlichkeit weder nachvollziehen, noch in irgendeiner Weise positiv hervorheben.

Auch wenn es in dieser Rezension um den ersten Teil des Dramas geht, ändert sich an dieser Kernproblematik auch im zweiten Teil nichts. Ein weiteres Problem, welches ich mit Faust habe, ist, dass er selbst einfach kein sympathischer Charakter ist. Er schafft es nicht, die Sympathien des Lesers auf seine Seite zu ziehen. Und das Schlimmste ist: Faust geht ohne jegliche Konsequenz aus der Handlung heraus. Er wird für sein Handeln nicht bestraft.

Die übergeordnete Thematik des gesamten Dramas ist, dass auch ein guter Mensch von Zeit zu Zeit vom rechten Weg abkommt, diesen aber immer wiederfindet. Wenn man diese Frage nun im Ganzen betrachtet und auf Faust bezieht, dann lässt sich an dieser Stelle nur sagen, dass Faust als eine Geschichte, in welcher „ein nobler Herr“ vom Teufel dazu verführt wird, vom rechten Weg abzukommen, nicht funktioniert, da Faust weder während der Reise mit Mephisto, noch davor, ansatzweise sympathisch ist. Er ist ein egoistischer Charakter, weshalb es den Leser schlichtweg nicht interessiert, inwieweit Mephisto Einfluss auf ihn nehmen kann, da eine „Veränderung“ seiner Persönlichkeit nicht spürbar ist. Bereits vor seinem Treffen mit Mephisto verspottet er seinen Schüler Wagner, da dieser eine andere Auffassung des Lebens vertritt. Egal wie oft das Drama dem Leser versucht einzutrichtern, dass Faust ein guter Mensch mit Fehlern sei, selbst lässt sich dies leider nicht herauslesen. Und da wäre noch etwas, was Faust zumindest aus heutiger Sicht unausstehlich macht – dies ist eine gute Überleitung zu dem Punkt, der am stärksten gegen das gesamte Drama spricht.

Faust und die darin angesprochenen Motive und Handlungen sind furchtbar schlecht gealtert. Dieser Punkt bezieht sich vor allem auf die Gretchentragödie im späteren Teil der Handlung. Die Dynamik zwischen Faust und Gretchen fühlt sich aus mehreren Gründen falsch an. Zunächst entsteht die Beziehung der beiden nur aufgrund von Manipulation seitens Mephistos. Nachdem Faust ihn dazu verdonnert, ihn mit Gretchen zusammenzubringen, gibt dieser sein Bestes (oder in Mephistos Falle eher sein Schlechtestes), um die beiden zueinander zu bringen. Doch das ist nicht das Schlimmste. Am härtesten zu verurteilen ist, dass ein alter Mann, dessen genaues Alter zwar unbekannt ist, der aber definitiv nicht mehr in seinen Zwanzigern ist und der sogar einen Verjüngungstrank trinken muss, der sein Äußeres verändert, sich nach einem vierzehnjährigen Mädchen sehnt.
Und deshalb lässt sich sagen, dass Faust besonders aus heutiger Sicht definitiv eine fragwürdige Handlung besitzt. Zur damaligen Zeit waren große Altersunterschiede vielleicht gang und gäbe, heutzutage lässt die Beziehung der beiden den Leser jedoch mit einem faden Beigeschmack zurück. Und wenn dann seitens Mephistos der Vers „Ist über vierzehn Jahr doch alt“ eingeworfen wird, dann fragt man sich als Leser, warum die gesamte Handlung zu diesem Moment nicht als das behandelt wird, was es wirklich ist, und zwar ein Missbrauch Minderjähriger. Es ist wichtig, dass man daran denkt, dass die Handlung nicht zur Neuzeit spielt und deshalb andere Ansichten in der Gesellschaft vertreten wurden. Diese Rezension bewertet das Drama jedoch aus heutiger Sicht, weshalb dieser Punkt einfach angesprochen werden muss.

Die gesamte Gretchentragödie liegt im Magen der Leser besonders schwer, wenn man bedenkt, dass Faust bis zum Ende hin nicht zur Rechenschaft gezogen wird. Und wenn man dann noch das Ende des zweiten Teils in die Rechnung miteinbezieht, dann muss man sich die Frage stellen, ob das Drama aus heutiger Sicht nicht einfach die falschen Werte vertritt.

Um zum Abschluss zur eigentlichen Frage zurückzukehren: Lässt sich das Drama „Faust“ zusammenfassend empfehlen?

Ich muss zugeben, dass ich das Drama nach der Besprechung im Unterricht als besser empfand, als ich es während der Lektüre selbst tat. Das Stück gibt dermaßen viel Raum für Interpretationen, dass man definitiv auf seine Kosten kommt, wenn man denn an so etwas Spaß hat. Die Figur des Mephistopheles ist genial und die Dynamik zwischen ihm und Faust funktioniert wunderbar, selbst wenn Faust auf sich allein gestellt keine Figur ist, an die ich mich lange erinnern werde. Es macht dagegen jedoch sehr viel Spaß, Mephisto zu begleiten. Dennoch muss auch gesagt werden, dass das Stück extrem viel Potential verschwendet. Das Ausgangsszenario, eine Reise mit dem Teufel, auf welcher dieser dir alle deine Wünsche erfüllt, wie ein aus Aladin entsprungener Dschinni, auf welcher du jedoch gleichzeitig aufpassen musst, nicht in dessen Falle zu tappen, ist dermaßen interessant und bietet so unglaublich viel Potential, dass es mit Sicherheit möglich gewesen wäre, mehr aus dem Stück herauszuholen. Eventuell würde sich eine neue Interpretation von Faust aus heutiger Sicht anbieten, was jedoch aufgrund des bereits verstorbenen Goethes, sowohl auf technischer als auch auf moralischer Basis, schwer umzusetzen wäre.

Ich denke ein guter Weg, es zu beschreiben, wäre, dass Faust eins der besseren Stücke des Deutschunterrichts ist, wenn man die Konkurrenz betrachtet, jedoch leider kein Werk darstellt, welches man zuhause in seiner Freizeit liest. Es wäre jedoch gelogen, zu sagen, dass das Stück keine unterhaltenden Facetten bietet. Aus diesen Gründen trifft es meiner Meinung nach genau die Mitte auf qualitativer Ebene. Mit Sicherheit gibt es Werke, die sich eher zu lesen anbieten. Es gibt aber mit Sicherheit auch einige, die deutlich schlechter sind. Nichtsdestotrotz war „Verweile doch, du bist so schön!“ kein Satz, den ich mir beim Lesen der Lektüre gedacht habe.

 

Tim H., Deutsch-Leistungskurs, Jahrgangsstufe 13

 

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