In den Finaldebatten des „Jugend debattiert“ Schulwettbewerbs des Mittelrhein-Gymnasiums Mülheim-Kärlich debattierten am 20.02.2017 für die Sekundarstufe I Isabelle Stodulka, Avien Weber, Maya Nikenich und Emma Nickenig zur Frage: „Soll ein Mindestalter für Körpermodifikationen eingeführt werden?“ In dieser Debatte stand der Konflikt zwischen dem Schutz der Jugendlichen und den Möglichkeiten einer freien Selbstentfaltung im Fokus. Avien Weber konnte durch ihre Sachkenntnis die Debatte auf der Pro-Seite knapp vor der in der Gesprächsführung starken Maya Nikenich, welche die Contra-Position vertrat, gewinnen.
Für die Sekundarstufe II debattierten Natascha Wilbert, Jonas Müller, Nadine Gräber und Lino Schlass zur Streitfrage, ob für die Nutzung von Sozialen Medien eine Klarnamenpflicht eingeführt werden soll. In dieser Debatte überragte die Pro-Seite durch anschauliche Beispiele und eine klar und stimmig ausgeführte Maßnahme. Jonas Müller konnte sich knapp vor Natascha Wilbert aufgrund seiner Überzeugungskraft in der freien Aussprache durchsetzen. In der Schlussrede fasste er die Debatte auf hohem Niveau zusammen und stellte für seine Position stimmig den Schutz der Gesellschaft durch eine Klarnamenpflicht über das Recht des Einzelnen.
Die beiden Erstplatzierten der jeweiligen Altersgruppen vertreten unsere Schule am 06.03.2017 im Regionalwettbewerb an der IGS Kastellaun. Für diese Debatten wünschen wir eine gute Vorbereitung und tolle Argumente.
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